FAQ

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

Warum heißen die Aachener Lebkuchen Printen?

Seit dem 15. Jahrhundert ist bereits der Bildlebkuchen in Aachen nachgewiesen. Dabei wurde Lebkuchenteig mittels eines Holzmodels ausgeformt. Ähnlich dem Druckverfahren. Im Laufe der Zeit waren aber diese Lebkuchen den Bürgern zu teuer und meist auch zu hart und wenig süß. Die Nachfrage sank. Mit verbesserten Rezepturen wurde ein neuer Lebkuchen kreiert und bekam den Namen Printe abgeleitet von prenten (drucken).

Warum sind Kräuterprinten hart?

Printen haben nach traditioneller Lebkuchenrezeptur als Zutaten nur Zucker und/ oder Honig, Mehl und Gewürze, aber kein Fett. Durch den hohen Zuckeranteil und insbesondere der den Printen zugesetzte Kandiszuckeranteil ist das Gebäck hart und spröde.

Wieso ähnelt ein Dominostein dem anderen zum Verwechseln?

Dominosteine werden mit Unterstützung moderner Maschinentechnologie hergestellt. Dazu werden die unterschiedlichen Lagen eines Dominosteines aufeinander geschichtet (Lebkuchen/ Gelee/ Marzipan) und maschinell in gleich große Würfel geschnitten. Danach werden diese mit Vollmilchschokolade, weißer Schokolade oder für die Liebhaber der klassischen Variante mit Zartbitterschokolade überzogen.

In welchen Länder außer Deutschland kann man Lambertzprodukte sonst noch erwerben?

Österreich, Schweiz, Italien, Spanien, Frankreich, Griechenland, Belgien, Holland, USA, Canada, Luxembourg, Polen, Dänemark, Finnland, Schweden, Irland, Norwegen, England, Japan, Australien, Korea, Neuseeland, Indien, Namibia, Südafrika, China, Singapur.

Woher beziehen Sie Ihre Schokolade, oder stellen Sie diese selbst her?

Die Kakaobohnen kommen hauptsächlich von der Elfenbeinküste und unsere Lieferanten machen daraus nach unseren Rezepturvorgaben Vollmilchschokolade, Zartbitterschokolade und weiße Schokolade.